Spagyrik
nach Alexander von Bernus
Dem bekannten Arzt, Philosophen und Mystiker Paracelsus verdankt es die Spagyrik, dass Sie auch in unseren Breitengraden bekannt wurde. Die Spagyrik ist ein Teil der Alchemie – nämlich der, der sich mit der Herstellung von Heilmitteln nach alchimistischen Prinzipien beschäftigt.
Bei der Herstellung spagyrischer Mittel werden die Prinzipien Körper, Seele und Geist nicht nur auf die Behandlung des Menschen, sondern auch auf die Pflanze an sich und auf die Art sich die Heilkräfte der Pflanze nutzbar zu machen angewendet.
Der Mensch ist nicht losgelöst von der Natur, sondern ein Teil seiner Umwelt und bildet damit eine Einheit mit seiner Umgebung und im Idealfall auch mit dem Mittel, das er zum Kurieren von Befindlichkeitsstörungen benötigt.
Das Wesen von spagyrischen Aufbereitungen besteht also darin, die drei philosophischen Prinzipien der Heilpflanze zu gewinnen. Dafür werden die Pflanzenteile aufgetrennt, von Schlacken und Giften befreit, und anschließend wieder miteinander vereint.
In meiner Praxis arbeite ich zum einen mit spagyrischen Rezepturen nach Alexander von Bernus, den Solunaten. Die SOLUNA-Heilmittel bilden mit 28 Heilmitteln ein ganzheitliches Therapiesystem. Sie wirken auf allen Ebenen.
Zum anderen empfehle ich auch gern die Mittel der Fa. IONIS, die sich in meiner Praxis ebenfalls als außerordentlich unterstützend bewiesen haben.
Die „körperlichen“ Wirkstoffe stärken den Körper und ihre „geistig-seelischen“ bzw. homöopathischen Wirkstoffe stärken Seele und Geist!
Die Heilmittel sind Komplexmittel aus Heilpflanzen, Metallen und Mineralien.
Ihr Anwendungsbereich ist daher erfahrungsgemäß sehr umfassend und tiefreichend.
Die spagyrischen Heilmittel entstehen in sehr langwierigen Prozessen, in liebevoller Handarbeit.
Sie sind apothekenpflichtig und können über jede deutsche Apotheke in 50ml- und 100ml-Fläschchen bezogen werden!
Ich berate Sie gerne in der Anwendung dieser sanften Heilmittel.
Spagyrik ist ein Teil der Erfahrungsheilkunde und geht sehr weit zurück –
es gibt also viele Erfahrungen.
Die “Wissenschaft” und Schulmedizin erkennt diese Therapieform nicht an.